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Mit dem Abschluss der Objektinventur im Museum für Völkerkunde Dresden endet mit dem Jahr 2024 auch das Daphne-Inventur-Projekt der SKD. Am Ende steht eine Gesamtzahl an Objekten in der Datenbank. Doch was passiert eigentlich hinter verschlossener Depottür? Wie fängt man an? Was gehört zur Ausrüstung? Wo wird gearbeitet? Welche Hürden sind zu überwinden? Was ist der Mehrwert für die Museumsarbeit?
Diese Fragen möchte das sechsköpfige Daphne-Team des Museums für Völkerkunde Dresden den Besucher*innen im Rahmen einer Intervention im Japanischen Palais beantworten. Hierzu stellt das Team die geleistete Arbeit in den Focus und möchte so ein Grundverständnis für die museale Basisarbeit bei den Interessierten schaffen. In der Ausstellung gibt es eine Fotostation zum „Selbstinventarisieren“. Begleitend sollen Vorträge und themenbezogene Führungen angeboten werden.
skd.museum
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täglich 10 —18 Uhr, Montag geschlossen