Helga Schubert erzählt von sich - und damit auch von einer ganzen Generation: als Kriegskind geboren, aufgewachsen in und jahrzehntelang geprägt von der Realität eines geteilten und später (wieder-)vereinten Landes. „[E]in deutsches Jahrhundertleben als Schriftstellerin, Bürgerin, Freundin, als Mutter und Tochter, als Liebende“ - aus dem Klappentext. Mit der Titelgeschichte gewann die Autorin 2020 den Ingeborg-Bachmann-Preis. An diesem Abend führt Sie der Referent in das Werk von Helga Schubert ein.
Quelle: VHS Dresden