Ort: Nancy-Spero-Saal
Quelle: Hellerau Europäisches Zentrum der Künste
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Leiern gelten wie Harfen als die ältesten aus Abbildungen bekannten Musikinstrumente mit mehreren Saiten. Während für Harfe zahlreiche neue Kompositionen bekannt sind, spielt die Leier in der zeitgenössischen Musik noch keine Rolle. Emily Yabe präsentiert in einem ersten Konzert gemeinsam mit Martin Tobiassen und Yuri Matsuzaki die 1979 von György Kurtág komponierte „Herdecker Eurythmie” und in einem Nachtkonzert „Seven Silences” (2021) von Christian Giersch sowie eine Uraufführung von Torsten Reitz. Dauer: ca. 40 Min.Keine Sprache Zwischen den Konzerten LEIER 1+2 und Trickster Orchestra ist die LAGO Bar geöffnet.Quelle: Hellerau Europäisches Zentrum der Künste