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Referent: Prof. Dr. Matthias Remenyi, Uni Berlin/Würzburg
Mich selbst als tot denken, das bekomme ich im Ernst nicht hin. Der eigene Tod ist für ein denkendes Subjekt undenkbar, weil es sich selbst dabei als vernichtet denken müsste. Fragen tauchen auf: Ist der Tod als Teil der Natur der Freund des Lebens? Ist der Tod nicht nur die Grenze des Lebens, sondern auch des Denkens? Tod als Ende und Abbruch oder Tod als Übergang und Passage? Darüber spricht Prof. Dr. Matthias Remenyi, Universität Berlin/Würzburg.
Veranstalter: 1001 Philalethes Veranstaltungs-UG Dresden
Tickets: 0351/4951001 oder yenidze@1001maerchen.de
Quelle: Schlösserland Sachsen