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22.12. 2024
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Was man halt so macht mit 18. Die einen feiern das Leben oder das Abitur oder das Ende ihrer Ausbildung, andere komponieren ihre zweite Messe… Franz Schubert zum Beispiel. 1815 schuf er dieses wundervolle Werk, zunächst recht klein und bescheiden angelegt, dann setzte er später noch Trompeten und Pauke dazu. Und Franz‘ Bruder Ferdinand befand, dass sich da Oboen und Fagotte auch ganz gut machen. Am Ende dieses ‚work in progress‘ steht jedenfalls eine Messe voller reizvoller Melodien und klangschöner Chorpassagen.

Quelle: Frauenkirche Dresden Website
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