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22.12. 2024
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»In der Welt der klassischen Musik kommt alles irgendwo her. Nichts ist zufällig oder einfach so erfunden. So funktioniert das in unserer Welt nicht. Es gibt immer zwei, drei oder mehr Schichten eines Werks, das bezeichnend für seine jeweilige Zeit ist und vielleicht irgendwann zeitlos wird...« So beschrieb der amerikanische Bariton Thomas Hampson einmal die Vielschichtigkeit der Werke, die wir alle kennen und lieben. Weltgeschichte durch die Augen und Ohren von Komponisten zu erzählen – das haben Thomas Hampson und Daniel Hope bereits in mehreren gemeinsamen Projekten unternommen. So können wir hoffen und annehmen, dass auch diese neue Spurensuche der beiden Ausnahmekünstler – diesmal mit weihnachtlicher Grundierung – höchst überraschende Querverbindungen zwischen Europa und Amerika, zwischen gestern und heute zutage fördern wird.

Quelle: Frauenkirche Dresden Website
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