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Nach „Die karierten Mädchen“ und „Zwischen den Sommern“ hat Erfolgsautorin Alexa Hennig von Lange jetzt mit „Vielleicht können wir auch glücklich sein“ den dritten Band ihrer „Heimkehr-Trilogie“ vorgelegt. Sie istinspiriert von den Erinnerungen ihrer Großmutter, die diese im hohen Alter auf mehr als einhundertdreißig Tonbandkassetten aufgenommen hat. Auch die Hauptfigur des Romans, Isabell, entdeckt Tonbänder und taucht damit ein in das Leben der Großmutter im nationalsozialistischen Deutschland. Sie lernt eine bislang unbekannte Frau kennen, die, zerrissen zwischen Anpassung und Abneigung gegen das Regime, versucht, ihren eigenen Weg zu finden. Mit ihrer Tochter auf dem Schoß fragt sich Isabell: Was hätte ich getan, um die zu schützen, die ich liebe? Alexa Hennig von Lange, geboren 1973, wurde mit ihrem Debütroman „Relax“ 1997 zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation. Sie lebt heute mit ihrer Familie in Berlin.
Eintritt 7 € / 4 € mit gültigem Benutzerausweis | Anmeldung unter: laubegast@bibo-dresden.de
Quelle: Bibliothek Dresden