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Azoren Madeira - Multivisionsshow
Jeder kennt das Azorenhoch – hier entsteht es.
Nur knappe fünf Flugstunden von Deutschland entfernt liegen die neun Inseln der Azoren als westlichstes Archipel Europas wie Stecknadeln mitten in der unendlichen Weite des Nordatlantiks. Auch fünf Jahrhunderte nach ihrer Entdeckung sind die Azoren noch immer ein Paradies für Naturliebhaber und ein Eldorado für Individualreisende. Einzig die Hauptinsel São Miguel besitzt eine ausgebaute touristische Infrastruktur, alle anderen punkten nahezu ausschließlich mit ihren atemberaubenden sattgrünen Landschaften, ihrem Pflanzenreichtum und ihrer intakten Natur. Zudem kann man hier mit dem „Pico“ auch gleich noch Portugals höchsten Berg besteigen.
Doch zuvor besuchen wir Portugals Hauptstadt Lissabon und deren Umland. Und Madeira – die „Insel des ewigen Frühlings“, „Blumeninsel“, „Perle des Atlantiks“. Die Reiseberichte sind voller Superlative, denn von Madeira geht seit seiner Entdeckung ein ganz besonderer Zauber aus. Die ganzjährig milden Temperaturen bringen zu jeder Jahreszeit eine üppige Pflanzenwelt zum Blühen. Und die fantastische Landschaft macht die Insel zu einem einzigartigen Wanderparadies. Als Spitze eines gigantischen Vulkangebirges ragt sie fast 2.000 m aus dem Atlantik heraus.
Genießen Sie in dieser Multivisions-Schau die überwältigenden Insel-Landschaften Portugals!
Referent Wolfgang Röller, Reisefotograf und Vortragsreferent aus Dresden, widmet sich mit Vorliebe dem Bergsteigen und der Reisefotografie. Seine erste Himalaya-Reise im Jahr 2003 war die Initialzündung für seine AV-Produktionen. Seither führten ihn Reisen nach Ost-, Süd- und Nordafrika, den Nahen und Fernen Osten, nach Nord- und Südamerika, durch Himalaya und Karakorum sowie zu vielen europäischen Zielen. Unter dem Label „Fernweh | Felsen | Fotowelten“ produziert und präsentiert er digitale Multivisions-Shows - vorrangig des Genres Reisefotografie. Dabei wechseln Live-Kommentare mit musikalischen Passagen und machen die Vorträge informativ, unterhaltsam und kurzweilig.
Quelle: Dixiebahnhof Dresden