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Manchmal ist es ein Blick, eine Drehung eines Körpers, ein Satz, der Dich berührt, dass Dun diesen Moment nicht mehr aus dem Schädel kriegst.
Schon in der Antike gab es Hetären, die nicht nur für guten Sex zuständig waren, sie machten ihre Liebhaber auch mit Kunst und Kultur vertraut.
Jede Epoche hatte ihre „Femme fatale“ , die „ehrbare Männer“ um den Verstand brachten, denn das Gefühl, sich total in einem Rausch zu verlieren, ist beim ehelichen Verkehr eher die Ausnahme.
Warum eigentlich? Heute haben wir mehr Möglichkeiten, unserer Lust freien Lauf zu lassen, mit ein paar Tricks die Phantasie zu beflügeln.
Man kann doch mit dem eigenen Mann fremdgehen, oder?JA, ein bisschen Sex muss sein.
Lassen Sie sich überraschen, was Dorit Gäbler zu diesem Thema aus dem Ärmel schüttelt,
schließlich hat sie im „Sarrasani-Trocadero“ nicht umsonst das Zaubern gelernt…Dixiebahnhof Dresden