»Sie ist eine Meisterin ihres Fachs, und man muss erleben, wie bewegend [im wahrsten Sinne des Wortes] sie singt«, schreibt das Musikmagazin Crescendo über Fatma Said. Die in Berlin lebende ägyptische Sopranistin, die 2019 in der Reihe »Junge Solisten« ihr Festspieldebüt gab und mittlerweile auf den großen internationalen Opern- und Konzertpodien zu Hause ist, hat für ihr diesjähriges Dresden-Konzert neben Liedern von Schumann, Schubert und Brahms zudem eine exquisite Mischung von Gesangsstücken aus verschiedenen Zeiten und Genres aus ihrem erfolgreichen Album »Kaleidoskop« im Gepäck. Begleitet wird die außergewöhnliche Sängerin, die 2024 gemeinsam mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden das Silvesterkonzert bestreitet, im eindrucksvollen Ambiente des Stromwerkes von dem jungen, aus Amsterdam stammenden und nach einem berühmten holländischen Architekten und Musikliebhaber benannten Dudok Quartet und einer hochkarätigen musikalischen Freundesrunde.