Die Reflexionsrunde bildet den Abschluss unserer Reihe und führt die Themen und Erkenntnisse aus dem Seminar und der Ausstellung zusammen: Was nehmen wir mit aus diesen Wochen? Was haben politische Gefangenen in Belarus mit uns und unserer eigenen Geschichte zu tun? Was bedeutet das in einer Zeit, in der Demokratie auch in Deutschland zunehmend unter Druck gerät? Die Veranstaltung findet exakt 72 Jahre nach dem Volksaufstand in der DDR statt und soll damit auch daran erinnern, welch hohen Preis Menschen früher und heute für ein Leben in Freiheit und Demokratie zahlten und zahlen. An der (generationenübergreifenden) Diskussion werden die deutsch-belarussische Aktivistin Ina Rumiantseva und der Bürgerrechtler und Außenminister a.D. Markus Meckel teilnehmen.

Kooperation: Evangelische Hochschule Dresden
Leitung: Pfr. Stephan Bickhardt (Akademiedirektor), Prof. Dr. Silke Geithner (Rektorin Evangelische Hochschule Dresden)

29. April 2025 // DI 14:15 Uhr
Seminar: Menschenrechtsverletzungen in Belarus mit Ina Rumiantseva

20. Mai 2025 – Juli/August 2025
Ausstellung „Grafik für Maxim Sznak“ von seiner Schwester Iryna Kozikava
Eröffnung: 20. Mai 2025 // DI 16 Uhr

17. Juni 2025 // DI 14:15 Uhr
Gesprächsforum „Leben und Zukunft für Belarus“ mit ehemaligen Häftlingen aus Belarus
- Ina Rumiantseva (Mitglied razam e.V.)
- „ehemalige politische Gefangene“ aus Belarus
- Markus Meckel (Außenminister a.D.)