Auf seinen Reisen durch die Welt zog kaum eine Stadt den dänischen Dichter Hans Christian Andersen so in ihren Bann wie die Hauptstadt Sachsens. Ganze 32 Mal weilt er in Dresden und der Umgebung. Weltberühmt sind die Märchen des Dichters, doch sein Leben und die Dresdner Aufenthalte sind dagegen nur wenigen bekannt. Andersens niedergeschriebene Erinnerungen, die Sie im Rahmen dieser Vortragsreihe kennenlernen, beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und witzig, voller Sehnsucht und Phantasie. „Hätte ich Geld, ich käme niemals heim ...“ - so könnte man die Reiselust Hans Christian Andersens beschreiben. Erfahren Sie mehr zu seinen Reisen und den Aufenthalten in Dresden! Den ersten Teil des Vortrags finden Sie hier.
Quelle: VHS Dresden