Zwei besondere Mumien: Die Dresdner Porträtmumien, erworben von August dem Starken, gelten als seltene Beispiele für die Mumifizierungstradition in spätrömischer Zeit (3.-4-Jh.n.Chr.) in der berühmten Totenstadt Sakkara. Sie beeindrucken vor allem durch ihre äußerst kunstvoll gestalteten Mumientücher mit Ganzkörperdarstellungen der Verstorbenen. Weltweit haben sich nur drei Porträtmumien dieses Typs erhalten. Restauratorinnen erklären die Herstellung und Dekorationstechniken
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden