mit Kuratorin Susanne Altmann im Gespräch mit Renate Müller, Sabine von Oettingen, Wilfriede Maaß und Ingrid Adler Die 1980er Jahre brachten in der DDR eine fortschreitende Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Designer*innen mit sich. Der wirtschaftliche Niedergang und die zunehmende Produktion von Billigwaren für den Export in die BRD machten eine anspruchsvolle Entwurfstätigkeit für die Industrie oft unmöglich. Viele Gestalter*innen suchten deshalb nach beruflichen Auswegen im Kunsthandwerk oder alternativen Designprojekten. Im Gespräch fragt die Kuratorin Susanne Altmann Designerinnen und Künstlerinnen nach ihren Werdegängen abseits offizieller Strukturen in der ehemaligen DDR.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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