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Eine Hommage an Musik, bei der die Grenzen zwischen Genres und gebräuchlichen Instrumentenkombinationen aufgehoben werden sollen. Die menschliche Stimme führt dieses Projekt an und wandelt zwischen und durch die Musikstile – ohne Berührungsangst. Und wie auch schon bei dem vorangegangenen genreübergreifenden Projekt dieser Art (Fusionen belohnen Visionen) sollen Synergien zwischen klassischer, neuer und Jazzmusik gefunden werden. Unsere jungen Künstlerinnen und Künstler orientieren sich hierbei an Vorbildern wie Steve Reich, Caroline Shaw und Avishai Cohen, die sich nicht auf eine bestimmte Musikgattung festlegen lassen, sondern die sich frei durch sie hindurchbewegen und eine kraftvolle, authentische Musik erzeugen.
Quelle: Hochschule für Musik Dresden