Anlässlich des 150. Geburtstages von Maurice Ravel und des 50. Todestages von Dmitri Schostakowitsch erleben Sie in diesem Konzert zwei Meisterwerke der Kammermusikliteratur von Ravel und Schostakowitsch.
Ein junges Instrumentalensemble aus Köln wird Maurice Ravels Klaviertrio in a-Moll und Dmitri Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll, Op. 67. meisterhaft interpretieren. Veronique de Raedemaeker (Belgien), Roger Morelló Ros (Spanien) und Lorenzo Soules (Frankreich) sind drei internationale Solisten, die sich an der Kölner Musikhochschule kennenlernten. Alle drei haben bedeutende internationale Auszeichnungen gewonnen und eine beeindruckende Solistenkarriere aufgebaut. Ihr vereintes Talent und ihre Erfahrung bilden die Grundlage für ein Trio, das Virtuosität, Emotion und eine außergewöhnliche musikalische Verbundenheit verkörpert.
Beide Klaviertrios erkunden auf unterschiedliche Weise das Spannungsfeld zwischen Dunkelheit und Licht, wobei sie tiefgründige emotionale und stilistische Kontraste darstellen. So unterschiedlich sie auch scheinen, verbinden sie sich zu einem kraftvollen Dialog über Leben, Tod, Hoffnung und Verzweiflung. Durch die Gegenüberstellung von Ravels schillernder Klangwelt und Schostakowitschs düsterem Ausdruck entsteht ein fesselndes Konzerterlebnis, das die Zuhörer in eine emotionale Reise zwischen Licht und Schatten mitnimmt.
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Ein junges Instrumentalensemble aus Köln wird Maurice Ravels Klaviertrio in a-Moll und Dmitri Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll, Op. 67. meisterhaft interpretieren. Veronique de Raedemaeker (Belgien), Roger Morelló Ros (Spanien) und Lorenzo Soules (Frankreich) sind drei internationale Solisten, die sich an der Kölner Musikhochschule kennenlernten. Alle drei haben bedeutende internationale Auszeichnungen gewonnen und eine beeindruckende Solistenkarriere aufgebaut. Ihr vereintes Talent und ihre Erfahrung bilden die Grundlage für ein Trio, das Virtuosität, Emotion und eine außergewöhnliche musikalische Verbundenheit verkörpert.
Beide Klaviertrios erkunden auf unterschiedliche Weise das Spannungsfeld zwischen Dunkelheit und Licht, wobei sie tiefgründige emotionale und stilistische Kontraste darstellen. So unterschiedlich sie auch scheinen, verbinden sie sich zu einem kraftvollen Dialog über Leben, Tod, Hoffnung und Verzweiflung. Durch die Gegenüberstellung von Ravels schillernder Klangwelt und Schostakowitschs düsterem Ausdruck entsteht ein fesselndes Konzerterlebnis, das die Zuhörer in eine emotionale Reise zwischen Licht und Schatten mitnimmt.Quelle: Villa Teresa